1871
Unterschied zwischen 1867 Karte: 1867.pdf
und 1871. Karte: dr18711.pdf
Unterschied zwischen 1867 Karte: 1867.pdf
und 1871. Karte: dr18711.pdf
Deutschland 1989 vor der Wiedervereinigung. Im Westen 11 Bundesländer.
Karte: 1989.pdf
Die DDR im Oktober 1989. Karte: 1989-ddr.pdf
sogenannt § 36(2.1). Verbindlich?
War schon lange nicht mehr in der UB gewesen. Es ist Winter und der sonntägliche Bastelvormittag von Mama und Hannah verträgt sich nicht so recht mit meinem Arbeitsbedürfnis. Voila, ich wollte ja in der Nähe von Heidelberg wohnen und nahm eine kleinere Wohnung in Kauf.
Hier habe ich einen Lesesaal mit PCs und einer Ausdruckfunktion. Man bezahlt mit der CampusCard. Ich sollte mir einen Erstatz für den Fall eines Verlustes der Karte besorgen. Durch die Blogtechnik bin ich ständig irgendwie zuhause. Ich kann einen Text daheim beginnen, ihn im Medienzentrum der UB fortschreiben und ich kann ihn auch im Lesesaal der UB lesen und weiterbearbeiten.
Mit del.icio.us habe ich Zugang zu den heute Morgen aktualisieren Links und kann die Linksliste auch von hier aus ergänzen.
USB-Stick nicht vergessen. Auf dem LW J kann ich bis 15 MB Dateien abspeichern, die ich zuhause wieder bearbeiten kann. Man braucht den Stick auch, um Scans vom Scanner an den anderen Arbeitsplatz zu tragen.
Ich kann hier auch farbig ausdrucken, z.B. Karten für den Unterricht. Probiere ich gleich mal aus. Hat sehr gut funktioniert. Ich wurde freundlich und kompetent beraten. Kann man auch auf Folien ausdrucken? Ich werde fragen. Das geht nicht.
Im EG steht ein Gerät zum Aufladen der CampusCard. Es gibt einen Cola- und einen Kaffeeautomaten. Es fehlt ein Schokoladenautomat.
Ausdrucken:
1) strg+p.
2) Es folgt eine Dialogbox, über die man sich für einen Drucker entscheidet. Farbausdrucke nur im Lesesaal
Das Laufwerk J ist “mein” Laufwerk. Die dort abgelegten Dateien sind an meine UB-Kennung gebunden. Ich kann übers Internet auf sie zugreifen.
Installiert (laufwerkC): Photoshop CS, Acrobat 6, COSMAS IDS,
Ausfürhlich:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/allg/benutzung/bereiche/mmz.html
Blogs faszinieren mich. Die Möglichkeiten der Vernetzung sind verblüffend. Ich möchte mich mit diesem Medium so vertraut machen, dass ich es für mich beruflich und privat optimal nutzen kann.
Für meine Arbeit am URZ
Für meine InDesign-Kurse
Für meinen Politikunterricht
Für meinen DaF-Unterricht
Für meine Rechtschreibkurse
Über die Einbindung des Privaten bin ich mir unschlüssig. Die Blogtechnik erlaubt mir auch, von jedem Ort aus an einem Tagebuch zu schreiben, das aber vom dienstlichen Bereich zu trennen wäre.
Wie trennen andere Berufliches und Privates, wenn sie für beide Bereiche die gleiche Technik nutzen?
Hier ist ein neues Thema. Thema: DaF.
30.6.04, vormittags. Im Mai 2004 hatte ich zu einem didaktischen Erfahrungsaustausch eingeladen. Das Treffen fand heute statt und wurde von Ewald moderiert. Die folgenden Fragen hatte ich vorbereitet. Das Austeilen der Fragen wäre jedoch nicht nötig gewesen. Die zehn am Gespräch beteiligten KollegInnen kamen mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen meiner Neugierde mit großer Offenheit entgegen
1. Unterrichtsverlauf. In welche Phasen kann man einen EDV-Unterricht unterteilen - mit alter Technik, mit neuer Technik?
2. Frontalunterricht versus Einzelarbeit. Die TeilnehmerInnen bearbeiten mit dem Dozenten in einem einheitlichen Tempo eine Folge von Schritten. Diesen „Einheitsschritten“ folgt eine Phase der (betreuten) Einzelarbeit. Ist es besser, wenn sich Phasen der Einzelarbeit und der zentral gesteuerten Arbeit abwechseln oder ist es besser, von zwei großen Blöcken auszugehen: Frontalunterricht / Einzelarbeit?
3. Gemeinsam klicken oder nacheinander klicken? Machen die TN gleichzeitig das Gleiche wie ich oder sehen sie mir - mit inaktivem Bildschirm (wie wird er inaktiv?) - zu, machen sich Notizen und klicken dann?
4. Unterschiedliche Vorkenntnisse / Kurs. Bei der bisherigen Trennung von Vorlesung und Übung konnten Niveauunterschiede der KursteilnehmerInnen durch den individuell betreuten Übungsteil aufgefangen werden: Man konnte früher gehen, man konnte sich mit Fragen an die Betreuerinnen und Betreuer wenden usw. Die neue Technik ist „zentralistischer“. Hat die Orientierung an einem einheitlichen Vorgehen im Kurs Auswirkungen auf den Umgang mit Niveauunterschieden?
5. Unterschiedliche Vorkenntnisse / Übungen. Wenn einzelne TN schneller sind und im Übungsteil Aufgaben lösen wollen, die noch nicht auf der Tagesordnung stehen - wie geht man damit um? Ich muss mich zunächst um diejenigen TN kümmern, die das machen, was heute Thema ist?
6. Mitschreiben oder Handout? Wenn ich mit den TN einige Schritte gemeinsam durchklicke - ist es besser, wenn sie die Schritte in Form eines Arbeitsblattes neben sich liegen haben oder ist es besser, wenn die Leute Zeit haben, sich die einzelnen Arbeitsschritte zu notieren? Man kann sich auch eine Kombination von vornotieren Schritten (Zeitersparnis) und eigenen Notizen vorstellen.
7. Übungen. Bislang gab man den TN Aufgaben, die sie im Übungsteil lösen sollten. Sind die Aufgaben Hausaufgaben oder werden sie während der oder einer Phase der Stillarbeit gemacht?
8. Betreuung durch Hiwi. Soll Hiwi während des Unterrichts durch die Reihen laufen, mit der Aufgabe, die Teilnehmenden in der Spur und in der Zeit zu halten?